Laufmaschen in Strumpfhosen stoppen und verhindern – So geht’s
das Problem mit den Laufmaschen bei Strumpfhosen
Frauen, die regelmäßig Strumpfhosen tragen, wissen über die Gefahren Bescheid, die das feine Material mit sich bringt. Die sehr dünnen Fasern sind dehnbar und zugleich sehr empfindlich. Dies trifft vor allem bei Kontakt mit scharfen Kanten und Ecken zu. Allerdings können auch Klett und ähnliche Materialien ein Problem für die Fasern darstellen. Neben den Gefahren, die von außen kommen, kann ebenfalls die Haut und die Zehennägel zu Beschädigungen des Gewebes führen.
Je nach Hersteller und Modell befinden sich an den gefährdetsten Stellen Verstärkungen, die teilweise mit einer Maschenstoppfunktion versehen sind. Auf diese Weise wird von Anfang an verhindert, dass sich an diesen Stellen Laufmaschen bilden und die gesamten Strumpfhosen ruinieren. Einige Modelle werden komplett anders gewebt, wodurch an jeder Stelle die Bildung von Laufmaschen verhindert werden soll. Diese Strumpfhose mit Laufmaschenstopp besticht mit einer höheren Lebensdauer, da sie bei kleinen Löchern unter Umständen wieder angezogen werden können.
Ebenfalls höher ist der Preis, der der Qualität angepasst ist. Die Anschaffung sollte davon abhängig gemacht werden, wie oft und eventuell zu welchen Anlässen derartige Beinbekleidung getragen wird. Bei einem häufigeren Gebrauch lohnen sich die zusätzlichen Kosten allemal, da die Erwartungen an die Haltbarkeit entsprechend ausfallen.
die Laufmaschen der Strumpfhose stoppen
Bei herkömmlichen Strumpfhosen kann es immer mal wieder passieren, dass sich Laufmaschen bilden. Oftmals bekommt man als Trägerin nicht mit, dass man sich gestoßen hat oder ein anderer Grund für die Bildung des Loches vorhanden war.
Dennoch ist es notwendig, dass schnell gehandelt wird. Nur so lässt sich vermeiden, dass sich die Maschen großflächig auftrennen und es notwendig wäre, die Strumpfhose direkt auszuziehen. Laufmaschen beeinträchtigen nicht nur die Funktion, sondern ebenfalls die Optik, was für die eine oder andere das größere Problem darstellt. Mit dem Inhalt einer durchschnittlichen Inhalt einer Frauenhandtasche kann das Auftrennen verhindert werden.
Haarspray und Nagellack haben klebende Inhaltsstoffe, die sich mit den künstlichen Fasern verbinden.
Diese einfach auf die betroffenen Stellen auf der Strumpfhose auftragen und trocknen lassen. So sollte die Strumpfhose zumindest noch für einige Stunden halten.
Ein Nähen des feinen Materials ist nicht möglich, weshalb zu anderen Mitteln gegriffen wird. Dies kann erst bei dicken Strumpfhosen gemacht werden, die beispielsweise aus Wolle oder Baumwolle gefertigt sind. Für jede Art gibt es eine Möglichkeit, die eine schnelle Hilfe verspricht. Wichtig ist jedoch, dass möglichst schnell eingeschritten wird, da je nach Bewegung der Beine die Maschen schnell auftrennen können. Trotz aller Gefahren, die mit dem feinen Material in Verbindung stehen, möchten dennoch viele Frauen nicht auf die elegante Beinbekleidung verzichten. Die elegante Optik ergibt sich aus den feinen Fasern, die genaue Zusammenstellung des Materials spielt hierbei keine Rolle.
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